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Am Freitag, 18. November um 18 Uhr wird die Ausstellung "Endstation Zukunft – Die Grödner Bahn zwischen Erinnerungen und Visionen" im Zentrum für kulturelle Veranstaltungen "Tublà da Nives" in Wolkenstein erö

Dort kann sie bis 12. Februar 2012 besichtigt werden. Anlässlich der Eröffnung wird zudem der neue Katalog zur Ausstellung vorgestellt.

 

Die Bahn wurde 1916 von russischen Gefangenen in Rekordzeit errichtet, befuhr 46 Jahre lang die Strecke Klausen-Plan, diente zuerst Kriegszwecken und später dem Tourismus und wurde 1960 schließlich stillgelegt. Um die Grödner Bahn, ihre Geschichte und Zukunftsszenarien geht es bei der Ausstellung "Endstation Zukunft – Die Grödner Bahn zwischen Erinnerungen und Visionen", die bis Ende Oktober im Museum Ladin Ćiastel de Tor zu sehen war.  


Ab Samstag kommender Woche, 19. November, übersiedelt die Ausstellung in das Zentrum für kulturelle Veranstaltungen "Tublà da Nives" in Wolkenstein, wo sie bis 12. Februar 2012 von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr zugänglich ist. Die Eröffnung der Ausstellung in Wolkenstein findet am


Freitag, 18. November um 18.00 Uhr


im Zentrum für kulturelle Veranstaltungen "Tublà da Nives" in Wolkenstein


statt. Zu diesem Anlass stellt das Museum Ladin zudem den neuen Katalog vor. Er enthält eine Dokumentation der Exponate und der Themenbereiche, die bei der Ausstellung zur Grödner Bahn in Betracht gezogen wurden. Die Texte wurden von Elfriede Perathoner nach dem Konzept von Museumsdirektor Stefan Planker verfasst, der sich mit den Recherchen und der Dokumentation der Ausstellungsstücke befasst hatte. Bei der Eröffnung, die vom Kinderchor Wolkenstein "Cor di mutons" musikalisch begleitet wird, werden Museumsdirektor Stefan Planker, Peter Mussner, der Bürgermeister von Wolkenstein, Katalogsautorin Elfriede Perathoner und Günter Denoth vom Verkehrsarchiv Tirol anwesend sein.


Weitere Informationen sind im Museum Ladin  Ćiastel de Tor, Torstraße 65, 39030 St. Martin in Thurn, unter der Telefonnummer 0474/524020 und unter www.museumladin erhältlich.